Man meint es wirklich ernst in Losheim, die Plattform Mobilität hat steten Kontakt mit dem Gemeinderat. Frau Rehlinger steht "natürlich" auf der Bremse aber wir arbeiten dran.
Beiträge von plattform mobilität
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Klagen könnten die im Widerspruchsverfahren angehörten Vereine und Gesellschaften.
EBA und landeseisenbahnaufsicht haben sich für den Abbau ausgesprochen, die Kommunen und der Landkreis auch.
Da wir aber leider keinen Verein mit 800 Mitgliedern (plus Befürworter in einigen Kommunen) wie damals die Ilztalbahn haben, stehen die Chancen schlecht und das finanzielle Risiko ist groß (keine Ahnung ob da ein Streitwert angesetzt wird).
Die Plattform Mobilität hatte ihr Augenmerk immer auf einem bestellten Tourismusverkehr, das Land wird dieses aber auf keinen Fall aus Trotz bestellen. Andere Akteure haben kein Konzept und oder keine Trassen angemeldet. Daher müssen wir unsere Kräfte (leider) auf Dinge anwenden, die realistischer Erscheinen. (Primstalbahn-Bisttalbahn-Rosseltalbahn)
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Genau, dies hatten wir auch bei der CDU Veranstaltung in Dillingen zur Niedtalbahn zum Ausdruck gebracht.
"Es gibt noch viele Systemfehler", die behoben werden müssen!
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Nicht nur Ignoranz, sondern auch Lügen, wie oben in der Meldung des SR:
Es geht aber auch darum, muss denn immer geschummelt werden.
Die Förderung in Bezug auf Klimaschutz für Radverkehr gibt es auch für einen Radweg parallel zur Strecke, dies hat das Ministerium für Umwelt in Berlin der Plattform Mobilität im Jahr 2019 bestätigt.
Die Hochwalbahn vernichten ist eine Sache aber die Bürger beschummeln, eine andere.
Die Nutzen-Kosten Untersuchung bezieht sich auf den SPNV (Schienenpersonennahverkehr) und nicht auf einen Tourismusverkehr.
Das MWAEV soll einfach sagen, wir wollen die Bahnstrecke nicht basta aber die Schummeleien sollte man eigentlich weglassen, sonst wird die Politikverdrossenheit noch größer.
Ein Planungsburö, welches jetzt am VEP Saarland mitwirkt hatte im Mobilitätsgutachten für den Nationalpark die Hochwaldbahn nicht genauer untersucht (Tourismus).
Angeregt wurde aber eine Trassensicherung um die weitere Entwicklung des Nationalparks abzuwarten.
Die Plattform Mobilität SaarLorLux hatte sich im letzten Jahr in Berlin beim Bundesumweltministerium sachkundig gemacht.
Aussage:
Wir fördern auch den Radweg wenn er parallel zur Bahntrasse verläuft, sogar auf vorhandenen Feldwirtschaftswegen oder neu anzulegenden Wegen.
Die Vernichtung der vorhandenen Eisenbahninfrastruktur ist nicht Voraussetzung und Bestandteil der Förderung.
Ansprechpartner in Berlin war :
Bundesumweltministerium Referat IK3
MinR Dr. Sven Reinhardt -
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Die rechtlichen Fragen sind geklärt, die Widersprüche der Nationalparkbahn GmbH, BI bahn/Rad und der Plattform Mobilität wurden zurückgewiesen. Es bleibt nur noch der Rechtsweg über das Oberverwaltungsgericht.
Die Landeseisenbahnaufsicht fällte auch eher politische Entscheidungen.
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Geprüft wird im Rahmen des VEP (Verkehrsentwicklungsplanes) Saarland vom MWAEV mit Auftrag an zwei Planungsbüros.
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Die Ausschreibung ist bekannt. Die Aussage zur Elektrifizierung und der Entscheidung im Herbst kam von DB Netz.
Da werden auch die Angebote auf die Ausschreibung hin wohl mit einbezogen werden.
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Zur Zeit läuft eine Untersuchung ob die Batteriezüge die bessere Lösung sind. Daher sind die Planungen einer Elektrifizierung vorerst von DB Netz zurückgestellt.
Im Herbst wird eine Entscheidung fallen, ob Batteriezug oder Elektrifizierung.
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Zur Zeit werden Berechnungen für eine Reaktivierung folgender Strecken durchgeführt:
Rosseltalbahn + Linke Saarstrecke
Bisttalbahn + Verlängerung Hargarten-Creutzwald
Primstabahn mit beiden Ästen nach Wadern und Lebach-Jabach
Niedtalbah nach Bouzonville