Beiträge von saarrail

    Bahnverkehr auf Draisinenstrecke?
                                           
    Auf der stillgelegten Bahnstrecke zwi-
    schen Altenglan und Staudernheim könn-
    ten in einigen Jahren wieder Personen-
    züge fahren. Eine entsprechende Mach-
    barkeitsstudie wird nun erstellt.
                                           
    Der für den Nahverkehr zuständige
    Zweckverband hat sie in Auftrag gege-
    ben. Nach einer ersten Kostenschätzung
    soll entschieden werden, ob das Projekt
    wirtschaftlich sinnvoll ist.
                                           
    Die Landkreise Kusel und Bad Kreuznach
    unterstützen die Studie. Die Strecke
    wurde in den 1990ern stillgelegt. Seit
    einigen Jahren können dort Draisinen
    für Tagesausflüge gebucht werden.

    Quelle : Saartext-Seite 118 vom 11.06.2020

    Einen schönen (Rest-) Feiertag wünscht

    Harald

    Hallo Christian, hallo Forum,

    Gutachten, Wirtschaftlichkeitsprüfung, Planfeststellung, Ausschreibung ....

    Dazu meine Frage (auch z.B. in Bezug auf den Fall Reaktivierung HOM -ZW) :

    welche Rolle spielt nun das EBA in diesem Spiel ?

    Kommunen, Länder, Bund, Politik,Verkehrsverbünde, Zweckverbände, EBA, EVU.....

    Sorry, in diesem bürokratischen Wald sehe ich kaum noch Bäume ;(

    VG

    Harald

    Edit : 08.06.2020 : Korrektur

    Gutachten zur Sanierung der Bahnstrecke
                                           
    Die Sanierung der Bahnstrecke zwischen
    Merzig und Losheim könnte zwischen vier
    und 28 Millionen Euro kosten. Das geht
    aus einem Gutachten hervor, das die Ge-
    meinde Losheim vorgelegt hat.
                                           
    Die günstigste Variante eignet sich nur
    für den Betrieb der Museumsbahn, die
    teuerste wäre ein elektrifizierter Aus-
    bau der Strecke. Die Plattform Mobili-
    tät unterstützt eine andere Lösung.
                                           
    Sie würde den Betrieb mit Dieselzügen
    ermöglicht und 16 Millionen Euro kos-
    ten. Das Verkehrsministerium will die
    Ergebnisse des Gutachtens dem Eisen-
    bahnbundesamt zur Prüfung vorlegen.

    Quelle : Saartext-Seite 114 vom 03.06.2020

    VG

    Harald

    Hallo Jörg,

    an dieser Stelle doch mal ein paar Worte des Respekts un der Anerkennung.

    Neben den einzigartigen Bildern sind es auch hier wieder die vielen Stunden an der Strecke

    (in der Vergangenheit) und abermals die vielen Stunden fürs Einscannen, Bearbeiten,

    Hochladen, Beschriften bzw. Editieren (in der Gegenwart) gewesen, die aus meiner Sicht absolut

    positiv zu bewerten sind.

    Ich erlaube mir Folgendes (sicher auch im Namen vieler in diesem Forum) anzumerken :

    Der Name Jörg Klawitter steht nun seit ca. 4 Jahrzehnten für eine großartige Bahnfotografie,

    vielen Dank für alles, lieber Jörg und weiterhin gutes Gelingen !

    VG

    Harald

    Hallo Hans-Joachim,

    hast du noch ein anderes ObjeKtiv zu Test ?

    Sind Gehäuse und Objektiv vom gleichen Hersteller (welche Marke ?)

    Evtl. mal die Kontakte am Gehäuse und Objektiv mit einem

    Radierbleistift vorsichtig reinigen (könnten verschmutzt sein).

    Evtl. kann man bei Foto G. in der Saarbrücker Diskontopassage eine (Kostenlose ?)

    Prüfung beider Komponenten durchführen.

    VG

    Harald

    Mein Kommentar in Bezug auf die Deine (Bild-) Einstellungen der letzten Wochen : ein Hammerbild nach dem anderen !

    Mit der Bitte um Zugabe und (beide) Daumen nach oben !

    VG

    Harald

    Als Fan der BR 181.2 drücke ich uns allen den Daumen, dass die Loks noch lange (betriebsfähig) erhalten beleiben !

    Und SEL wünsche ich dafür gutes Gelingen, denn es ist aus meiner Sicht aus technischen Gründen kein einfaches Unterfangen. Es handelt sich nämlich um eine Interims-Technologie mit Thyristoren, welche man zeitlich zwischen der Amplitudensteuerung (mit Schaltwerk, z.B. BR 110, 140, 141) und der Drehstromtechnik (BR 120, 401) ansiedeln kann.

    Und die Fa. AEG ist auch längst Geschichte....

    Einen schönen (Rest-)Feiertag wünscht

    Harald

    Dazu meine Frage : welche Chancen hat 181 213 auf ein längerfristiges (!!) Leben (HU ? Ersatzteile ?) oder wird

    sie letztendlich doch das gleiche Schicksal ereilen, wie alle anderen 181.2 ?

    Welche (weitreichenden ?) Möglichkeiten hat hier der neue Eigentümer im Vergleich zur DB AG ?

    Hier noch ein Bild der Lok in SSH vom 15.03.2003 :


    VG

    Harald

    Das Problem sind die doch oft sehr bergrenzten (finanziellen) Möglichkeiten der Kommunen (leere Kassen, Verschuldung). Deshalb landet auch dieser Fall früher oder später auf dem Schreibtisch von Frau R. oder in

    Berlin - und dort stappeln sich solche Anträge (auf Bundes - oder Landesmittel) bestimmt.

    Aber ich finde es schon sehr ermutigend, dass man sich in Losheim vom Thema Fahrradweg scheinbar schon

    weitgehend distanziert hat - zum Glück !

    Ein schönes Wochenende wünscht

    Harald

    und eventuell für Güterverkehre für die Firma HOMANIT GmbH & Co. KG in Losheim welche ja auch (meinem Kenntnisstand nach) bis heute noch an die Bahnstrecke angeschlossen ist.

    Es stellt sich hier eine wichtige Frage (auch in Bezug auf z.B. Meiser oder Mosolf) : sollen Firmen, die einen

    Gleisanschluss nutzen, einen Beitrag zur Streckensanierung leisten ?

    Man sollte sich als gewerblicher Nutzer einer (Eisenbahn-) Infrastruktur nicht zu sehr auf den Staat bzw.

    die Politik verlassen, sonst ist evtl. schon bald der letzte Zug abgefahren.

    Hier ist Investitionsbewusstsein gefordert, solange es die wirtschaftliche Situation erlaubt !

    VG

    Harald

    Bahnstrecke soll mehr genutzt werden
                                           
    Die Bahnstrecke der Museumsbahn Losheim
    soll künftig wieder intensiver genutzt
    werden. Ein Sprecher sagte, die Strecke
    könnte möglicherweise für Güterzüge
    oder auch Nahverkehr genutzt werden.
                                           
    Einen entsprechen Beschluss hat der Ge-
    meinderat Losheim am Donnerstagabend
    gefasst. Nun soll zunächst ein Ver-
    kehrsgutachten erstellt werden. Die
    Strecke ist sanierungsbedürftig.
                                           
    Die Kosten für eine Sanierung werden
    auf zwölf bis 14 Millionen Euro ge-
    schätzt. Der Gemeinderat beschloss zu-
    dem, per Ausschreibung einen neuen
    Pächter für den Campingplatz zu suchen.

    Quelle : Saartext-Seite 130 vom 27.03.2020

    Dazu mein Kommentar :

    Daumen hoch für diesen Gemeinderat !

    VG

    Harald

    Zum Ende der Hochwaldbahn möchte ich auch noch einen Beitrag leisten.

    Am Pfingstmontag, den 09.06.2003 staunte ich nich schlecht, als nicht

    das "Arbeitspferd" des HWB. e. V.. namentlich der VT 55, sondern eine

    V60 Ost mit einem Personenwagen am Start war.

    Hier zunächcht ein Bild Bereich BÜ Türkismühle

    In Türkismühle angekommen, muste für die Rückfahrt nach Hermeskeil erst mal umgesetzt werden

    Abfahrbereit in Türkismühle

    Eine Besonderheit bei den Fahrten des HWB e.V. zwiwschen Türkismühle und Hermeskeil war die Tatsache,

    dass es schon mal Zwischenhalte zum Zwecke des Vegetationsrückschnitts gab.

    So geschehen am 09.06.2003 mit der Gelegenheit für ein Bild bei Nonnweiler.

    In Hermeskeil war man nach dem Umsetzen wieder abfahrbereit nach Türkismühle.

    Mit dem Begriff "Hochwaldbahn" verbinden viele dann doch die Schienenbusse,

    deshalb hier noch ein Bild des VT 55 in Tükismühle am 02.09.2000.

    Mit dem Stichwort "Schienenbusse" dann noch ein kurzen Sprung ins Ostertal.

    Die Ostertalbahn wurde am 14.04.2001 wiedereröffnet und dazu kam eine

    vierteilige Schinenbusgarnitur des HWB e.V. zum Einsatz.

    Zunächst ein Bild des Uerdinger-Quartetts auf dem Haupersweiler Viadukt.

    Und zum Schluss noch eine Aufnahme aus Schwarzerden.

    Ein schönes Wochenende wünscht

    Harald

    Großherzogtum plant Express-Straßenbahn
                                           
    Luxemburg plant eine Express-Straßen-
    bahn zwischen der Hauptstadt und Esch-
    sur-Alzette. DIe Trambahn soll den Weg
    in 15 Minuten zurücklegen. Die Tram
    soll in Esch mehrere Stopps haben.
                                           
    Dann soll sie aber mit rund 100 km/h
    und fast ohne Zwischenhalte bis nach
    Luxemburg-Stadt fahren. Das Mobilitäts-
    ministerium teilte dem SR mit, es wür-
    den neun solcher Korridore geprüft.
                                           
    Dabei gehe es auch um Verbindungen in
    den Südosten des Landes, da auch aus
    dem Saarland und der Region um Thion-
    ville täglich viele Pendler zur Arbeit
    ins Großherzogtum kämen.

    Quelle : Saartext-Seite 116 vom 10.03.2020

    Gruesse

    Harald